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Häufig gestellte Fragen zur Alltagshilfe

Eine Alltagshilfe unterstützt Menschen im täglichen Leben – z. B. beim Putzen, Einkaufen, Kochen oder bei Behördengängen. Besonders geeignet ist sie für Senioren, Menschen mit Pflegegrad oder Familien mit wenig Zeit.

Unser Angebot umfasst Haushaltsunterstützung, Einkaufsservice, Begleitung zu Terminen, Hilfe bei Formularen sowie Unterstützung im Umgang mit Technik (z. B. Smartphone oder Computer).

Ja, viele unserer Leistungen können von gesetzlichen Krankenkassen oder Pflegekassen übernommen oder bezuschusst werden – z. B. über den Entlastungsbetrag oder die Verhinderungspflege.

Mit einem Pflegegrad (1–5) können Sie monatlich 125 € Entlastungsbetrag bei der Pflegekasse nutzen. Wir beraten Sie gern zu den Möglichkeiten und übernehmen auf Wunsch auch die Abrechnung direkt mit der Kasse.

Wir sind tätig in der Stadt Hamm, Werl, Soest, Dortmund, Bochum sowie im nordöstlichen Ruhrgebiet und südwestlichen Münsterland. Rufen Sie uns gern an – wir prüfen, ob Ihr Wohnort im Einzugsgebiet liegt.

Nein, unsere Hilfe ist flexibel. Ob einmal pro Woche oder regelmäßig – wir richten uns nach Ihrem individuellen Bedarf.

Ja, z. B. nach einer Operation oder während einer Krankheit ist eine zeitlich befristete Haushaltshilfe möglich – oft auch auf ärztliche Verordnung.

Verhinderungspflege ist ein Budget der Pflegekasse, wenn die private Pflegeperson (z. B. Angehörige) vorübergehend ausfällt. Damit können Sie professionelle Unterstützung wie unsere Alltagshilfe finanzieren.

 

Wir begleiten Kinder mit Typ-1-Diabetes im Schul- oder KiTa-Alltag: u. a. bei der Blutzuckerkontrolle, Kohlenhydratberechnung oder Insulingabe – individuell, empathisch und auf ärztlicher Basis.

Einfach Kontakt aufnehmen – telefonisch oder per E-Mail. Wir beraten Sie persönlich, klären alle Fragen zur Finanzierung und organisieren die Unterstützung ganz nach Ihren Wünschen.